Geschäftsstelle Köln
Brügelmannstraße 5
50679 Köln
Die Veranstaltung ist nicht mehr buchbar! |
- Fehlerprävention beim Produktentstehungsprozess
- Vermeidung von produktsicherheitsrelevanten Fehlern in der Fertigung, Montage und in Prüfprozessen
- Risikobewertungen im Rahmen von Projekten, Prozessen oder Produkten
- Sicherstellung von Informationsaustausch
In diesem Teil der Ausbildung zum Produktsicherheitsbeauftragten vermitteln wir Ihnen die Methoden und Werkzeuge zur Umsetzung dieser Aufgaben mit dem Schwerpunkt Automobilindustrie. Durch den Bezug zu Normen, zu Gesetzen und zu kundenspezifischen Anforderungen lernen Sie die Aufgaben und Befugnisse eines Produktsicherheitsbeauftragten kennen und durch Praxisbeispiele gesichert anzuwenden.
Nach dem Besuch der insgesamt dreitägigen Ausbildung zum Produktsicherheitsbeauftragten (TÜV), Teil 1 und Teil 2, können Sie eine Prüfung ablegen. Unsere Prüfungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie dem hohen Anspruch der DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle) an die Prüfungsregularien im akkreditierten Bereich folgen. Ihnen fehlen die Grundlagen zum Thema rechtliche Vorschriften? Dann besuchen Sie auch unser Grundlagenseminar zum Produktsicherheitsbeauftragten (Teil 1).
Teambildung ("Störfallteam")
Analyse des "Störfalls", Situationsanalyse (Kepner Tregoe)
Ableitung von Sofortmaßnahmen
Sicherstellung der Kommunikation (inkl. Selbstanzeige)
Praktische Anwendung der Problemlösungsmethoden:
- Ishikawa, 5-Why, Global 8D-Report
Umgang mit "Besonderen Merkmalen" (BM)
- BMS: Sicherheitsanforderungen, Produktsicherheit
- BMZ: Zulassungsanforderung
- BMF: Forderungen/Funktion
Prozessreifegrad in der Produktentwicklung
Anforderung der OEM an Konstruktions- und Prozess-FMEA
Prüfung
Wenn die Möglichkeit besteht, bringen Sie bitte ein Laptop mit.
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